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Eigentlich ist der Mann erledigt. Aber wieso nicht nachtreten?

Die «SonntagsZeitung» hat sich kräftig ins eigene Fleisch geschnitten. Letzte Woche forderte der Ober-Chefredaktor von Tamedia wieder mal den Lockdown. Jetzt, sofort, nur nicht zögern.

Am Sonntag erlitt dann die «SonntagsZeitung» einen schmerzlichen Einbruch bei den verkauften Exemplaren. Denn diejenigen, die sie nicht abonniert haben, standen vor verschlossenen Türen aller Kioske, Tankstellen usw., wo sie normalerweise verkauft wird.

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Vorne wird das Stück «Vincenz, der Rotlichtbanker» gegeben. Aber hinter den Kulissen spielt die Musik.

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Vor einem Monat Thema zwei hinter Corona. Heute? War da was?

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Seit Dezember 2017 ist nichts Endgültiges passiert. Eigentlich.

Im Dezember 2017 reichte eine Firma via externe Anwälte eine Strafanzeige gegen Pierin Vincenz und andere ein.

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Strafbar oder nur unanständig? Spielt doch keine Rolle, Hauptsache Ruf kaputt.

Die Spesen, die Pierin Vincenz verursacht haben soll, bilden eine stetige Quelle von Nachrichten. Nachdem das Thema Rotlichtspesen, Pardon, etwas ausgelutscht ist, sorgen die Medien gerne für neue Blickwinkel.

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Wie es sich für den modernen Erregungsjournalismus gehört, ist der Fall Vincenz wieder aus den Schlagzeilen gerutscht.

Eigentlich kein Schweizer Organ konnte sich enthalten, die Nase über die durchgesickerten Spesenabrechnungen von Pierin Vincenz zu rümpfen.

Entweder vornehm, oder indem er gleich als «Rotlicht-Banker» in die Pfanne gehauen wurde. Falls es tatsächlich so gewesen sein sollte, dass er freizügig in Striplokalen und anderen Etablissements Geld von Raiffeisen verteilte – und kann er dafür keine Geschäftszecke anführen –, dann ist das natürlich Spesenbetrug.

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