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Wer nicht weiss, was ein Damoklesschwert ist, erfährt es in einem Schweizer Strafverfahren.

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In erster Linie eine Gesellschaftsform, die so weit wie möglich frei von Willkür ist.

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Güterabwägung nennt man ein Vorgehen, mit dem die Schweiz sehr gut fährt.

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Wahrheit, Gerechtigkeit? Wenn’s sein muss. Als Kollateralschaden der Rechtsprechung.

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Vor einem Monat Thema zwei hinter Corona. Heute? War da was?

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Wohl jeder hat Dinge getan, auf die er nicht stolz ist. Damit muss jeder für sich fertigwerden. Aber in der Öffentlichkeit?

Man erinnert sich noch dunkel an den Fall Kachelmann. Der Wetterfrosch, Typus sympathischer Schwiegersohn, wurde von einer Geliebten angezeigt, er habe sie mit dem Tode bedroht und vergewaltigt.

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Marc Jean-Richard-dit-Bressel ist zuständig für Wirtschaftsfälle. Aber ist er auch kompetent?

Jeder Staatsanwalt arbeitet die grösste Zeit seines Lebens unbemerkt von der Öffentlichkeit. Spielen sich die vermuteten Straftaten im Bereich der Wirtschaft oder gar der Finanzen ab, dann wird’s sowieso schwierig.

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Alles an der Affäre Vincenz ist nicht privat.

Wenn die Justiz in das Leben eines Unschuldigen eingreift, ist das eine sehr private Sache. Denn da bis zu einer allfälligen rechtskräftigen Verurteilung viel Zeit vergeht, soll vorher der Schaden möglichst geringgehalten werden.

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Rechtsstaatlichkeit. Unschuldsvermutung. Wem nützt es?

Das sind die drei Säulen eines nach rechtsstaatlichen Regeln ablaufenden Prozesses. Es gibt einen Anfangsverdacht. Auf den kommt die Staatsanwaltschaft selbst. Oder sie nimmt ihn aus einer Strafnzeige. Die Staatsanwaltschaft entscheidet, ob dieser Anfangsverdacht ausreichend ist, um eine Untersuchung zu beginnen. Während der Ermittlungen ist die Staatsanwaltschaft mit grosser Machtfülle ausgestattet. Deshalb muss sie sowohl belastende wie entlastende Indizien sammeln.

So müsste es sein, so war es im Fall Vincenz nie.

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Wir sind eine Gruppe besorgter Staatsbürger und Raiffeisen-Genossenschafter.

Daher ziehen wir die Anonymität vor.

Zur Klarstellung: Pierin Vincenz hat mit dieser Plattform nicht das Geringste zu tun.

Unsere Aufgabe ist, Rechtsstaatlichkeit zu bewahren. «Es gilt die Unschuldsvermutung», dieses fundamentale Rechtsprinzip ist selten so sehr und jahrelang mit Füssen getreten worden wie in diesem Fall.

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